Rechtsschutz bei Mietstreitigkeiten

Der Abschluss einer Versicherung für Rechtsschutz bei Mietstreitigkeiten ist von enormer Wichtigkeit. Jeder Mensch kann in eine solche Situation gelangen und darum sollte man sich mit einer Rechtschutzversicherung vertraut machen, sich ausreichend darüber informieren und eine solche abschließen.

Wieviel?

Mietkaution für:

 

Rechtschutz Vorteile

Die Vorteile sind ganz klar ersichtlich. Rechtschutz ist wichtig und sollte vorhanden sein, denn Streitigkeiten, wie oben genannt, erfordern nicht nur sehr viel Nerven und Kapital, sondern auch sehr viel Zeit. Oftmals kommen die Betroffenen auch nicht um die Tatsache herum, einen Anwalt einzuschalten. Dieser will aber auch bezahlt werden und die Anwaltskosten können sehr hoch sein. Wenn es dann zu einem sogenannten Streitwert kommt, dann fallen sogar noch die Gerichtskosten an, die in der Regel, eine fast nicht zu bewältigende Last darstellen. Durch den abgeschlossenen Miet-Rechtschutz kann man dieser finanziellen Belastung aus dem Weg gehen.

Eine Mietkautionsversicherung und der Rechtschutz bieten nur Vorteile!

Wer ein Haus oder eine Wohnung mieten möchte, sollte sich im Vorfeld auch mit der Tatsache vertraut machen, dass hier einige wichtige Versicherungen zu beachten sind. Es kann immer vorkommen, dass sich Mieter und Vermieter nicht einig sind. Hierfür kann es die unterschiedlichsten Gründe geben. Oftmals kommt es wegen der zu entrichtenden Maklergebühr oder über die zu entrichtenden Kautionszahlungen schon zu Mietstreitigkeiten. Wer hier nicht ordentlich vorgesorgt hat, der kann ganz schnell den Boden unter den Füßen verlieren. Eine sogenannte Mietkautionsversicherung ist zu empfehlen. Bei dieser Versicherungsvariante handelt es sich um eine Mietbürgschaft, die von Versicherungen angeboten wird, um das Risiko zu übernehmen.

Bürgschaft statt Kaution

Der Vorteil liegt darin, dass durch die Bürgschaft die Kautionszahlung mit Bargeld ersetzt. Durch einen Umzug wird in der Regel auch eine enorme Menge an Kapital benötigt und da fällt es vielen Betroffenen schwer, auch noch die Kautionszahlung zu entrichten. Mit der Mietbürgschaft kann also der Mieter beim Vermieter die geforderte Sicherheit hinterlegen, ohne Bargeld zu zahlen. Beansprucht der Vermieter das Geld aus der Bürgschaft, muss er erst einen Antrag bei der Versicherung stellen. Diese prüft, ob überhaupt ein Anspruch besteht. Die Mietkautionsversicherung fungiert also als indirekte Rechtschutzversicherung.

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